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Dämmplatten für die Außen- und Innendämmung

Mithilfe einer Dämmung soll der Durchgang von Wärmeenergie durch eine Hülle reduziert werden. So wird ein Bereich vor Abkühlung oder Erwärmung geschützt  (= Isolation oder Wärmeisolation). Wärmedämmung wird bei Gebäuden vor allem zur Heizkostenminimierung eingesetzt.

So können Sie Ihren täglichen Energiebedarf verringern. Als ein Mittel zum Dämmen am Fenster eignen sich u.a. Dämmplatten. Die Platten werden zum einen zur Wärme-und Kälteisolation verwendet, zum anderen als Schallschutz angebracht.

Sie können aus vielen unterschiedlichen Stoffen bestehen, z.B. aus Steinwolle oder Polyurethan.

Materialien

Dämmplatten bestehen aus verschiedenen Materialen. Es werden unteranderen folgende Materialien zum Dämmen verwendet:

  • Steinwolle
  • Glaswolle
  • Holzwolle
  • Zellulose
  • Hanf
  • Wolle
  • Holzfaserdämmplatte
  • Polyethylen
  • Polystyrol
  • Porenbeton
  • Bimsstein
  • Schaumglas
  • Kork
  • Vakuumdämmplatten
  • Aerogel

All diese Dämmstoffe sind je nach Materialeigenschaften als Platten, in gerollter Form, als Matten, steif oder halbsteif erhältlich.


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Wozu dienen Dämmplatten?

 

Wie gut die Wärme tatsächlich im Haus gehalten wird, hängt von der Dicke der Dämmplatte ab. Da in der Fensterlaibung nicht viel Platz vorhanden ist, muss das Dämmmaterial dünn, aber dennoch effektiv sein. Eine Dämmung von 20 – 30 Millimetern ist zu empfehlen.  Zusätzlich spielen die Eigenschaften der Dämmstoffe eine wichtige Rolle.

Es gibt mittlerweile spezielle Dämmungen für Fensterlaibungen, sog. Laibungsplatten. Sie sind sehr dünn und ermöglichen trotzdem eine maximale Dämmung.

                                                                                                                                 



Dämmung der Fenster

Die Fenster werden bei einer Sanierung oder Modernisierung als erstes erneut. Doch oftmals wird die richtige Dämmung der Fenster vergessen oder vernachlässigt. Die neuen Fenster sind zwar besser und dichter als die alten, aber damit ist der Luftaustausch auch geringer.

Aufgrund des schlechten Luftaustausches kann es zu Problem mit Feuchtigkeit kommen und somit zur Schimmelbildung führen. Die feuchte Raumluft kondensiert nämlich vorliebend gerne in der Laibung oder in den Ecken. Als Laibung wird die Wandfläche bezeichnet, die zwischen dem eingebauten Fensterrahmen und der Wandaußenseite liegt.

Neue Fenster verringern zwar den Wärmeverlust in Altbauten, aber im Fensterlaibungsbereich dringt die Wärme dann doch nach außen. Diese Stellen werden daher auch als Wärmebrücken bezeichnet. Um diese energetische Schwachstelle zu vermeiden sollte die Fensterlaibung bis an den Blendrahmen gedämmt werden.

Dämmplatten aus Holz

Da in der Laibung nicht viel Platz vorhanden ist muss das Dämmmaterial dünn und trotzdem effektiv sein. Empfehlenswert ist eine Dämmung von 20 – 30 Millimetern.

Deswegen gibt es bereits spezielle Dämmungen für Fensterlaibungen, beispielsweise Laibungsplatten. Diese Dämmplatten sind sehr dünn und ermöglichen trotzdem eine maximale Dämmung.


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Welche Dämmstoffe gibt es?

 

Es gibt mineralische Dämmstoffe, sog. Perlite, synthetische z.B, PUR-Schaum und pflanzliche Dämmstoffe aus Schilf oder Kork.

                                                                                                                                                                                                                                               

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