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Garagentor sichern – effektive Maßnahmen

Inhaltsverzeichnis

  1. Garagentor sicher machen und Einbruchschutz herstellen
  2. Für älteres Garagentor Einbruchschutz nachrüsten
  3. Schwingtore einbruchsicher machen
  4. Rolltore vor Einbruchversuchen schützen
  5. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Haus: Bewegungsmelder und Alarmanlage
  6. Sicherheit messbar machen – die verschiedenen Sicherheitsklassen

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen ein entscheidender Faktor. Hierfür ist es neben Fenster und Tür auch von großer Bedeutung, das Garagentor entsprechend zu sichern, um potenziellen Eindringlingen eine effektive Barriere in den Weg zu stellen. Denn die Garage ist ein leichtes Ziel für Diebe, da sie meistens deutlich weniger gut gesichert ist als das Wohngebäude selbst. Zudem werden in der Garage neben dem Auto häufig weitere wertvolle Gegenstände – beispielsweise Fahrräder, Werkzeuge oder Gartenmöbel – aufbewahrt, die für Einbrecher durchaus attraktiv sind. Eine ungesicherte Garage kann somit schnell zum Einfallstor werden. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihr Garagentor mit geeigneten Schließ- und Einbruchschutzsystemen sichern.

Garagentor sicher machen und Einbruchschutz herstellen

Die Sicherheit Ihres Zuhauses kann durch die Schwachstelle Garagentor stark beeinträchtigt werden. Insbesondere ältere Tormodelle weisen oft unzureichende Sicherheitsvorkehrungen auf und sind ein leichtes Ziel für Einbrecher. Moderne Tore bieten hingegen bereits ab Werk höhere Sicherheitsstandards mit ausgeklügelten Schließsystemen sowie automatischen Verriegelungen, die gegen unbefugten Zutritt schützen.

Investieren Sie in ein neues Sektionaltor von fensterversand.at mit zuverlässigem Einbruchschutz. So sichern Sie Ihr Zuhause effektiv gegen mögliche Eindringlinge ab und verbessern gleichzeitig den Komfort beim Öffnen und Schließen Ihrer Garage.

Besonders empfehlenswert in puncto Sicherheit sind die Garagentore von fensterversand.at. Diese verfügen über einen rein mechanischen Antrieb zur Verriegelung des Tors – auch bei einem Stromausfall bleibt das Tor fest verschlossen. Alte Tor-Modelle wiederum können zwar nachgerüstet werden, jedoch ist dies meist kostspielig und mit hohem Aufwand verbunden.

Für älteres Garagentor Einbruchschutz nachrüsten

Garagentore, die bereits etwas älter sind, verfügen oft nur über ein einfaches Zylinderschloss und bieten somit keinen ausreichenden Schutz gegen einen Einbruch. Um so ein Garagentor nachträglich besser zu sichern, stehen Garagenbesitzern je nach Tor-Art verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

Schwingtore einbruchsicher machen

Beim Öffnen von alten Schwingtoren bewegt sich der Flügel nach vorn und platziert sich anschließend unterhalb der Decke. Diese Bewegung wird durch seitlich gelagerte Hebelarme und Stahlfedern ausgelöst, um ein reibungsloses Funktionieren zu gewährleisten. Ein aufschwingendes Garagentor sichern Sie durch folgende Maßnahmen:

  • robuste Beschläge
  • Hebelverschlusslager
  • Aufhebelschutzmechanismus
  • Schnäpperverriegelung
  • Schließkantensicherung

All diese Vorkehrungen helfen dabei, unerwünschte Besucher fernzuhalten, indem sie z.B. ein Aufhebeln erschweren oder den Schließmechanismus stärken.

Rolltore vor Einbruchversuchen schützen

Rolltore mit Lamellen sollten mit einem Hochschiebeschutz versehen sein. Viele elektrische Antriebe beinhalten bereits solche Mechanismen zur Verhinderung einer unerwünschten Öffnung des Tors. Zudem sollten die Lamellen bzw. der Rollpanzer stabil ausgelegt sein, da eine zu geringe Materialstärke oft als Schwachpunkt erkannt und entsprechend ausgenutzt wird.

Sektionaltore sind zudem häufig mit einer Tür – der sogenannten Schlupftür – oder auch Fensterelementen ausgestattet, die potenzielle Angriffspunkte darstellen können. Wenn Sie also vorhaben, Ihr Sektionaltor gegen unbefugtes Betreten zu sichern, dann kann hierbei die Montage eines waagerechten Stangenschlosses helfen. Denn Einbrecher werden in der Regel versuchen, die Schließvorrichtung zu überwinden, um sich Zugang durch das Garagentor zu verschaffen.

Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Haus: Bewegungsmelder und Alarmanlage

Um Garagentore unterschiedlicher Bauart sowie etwaige Garagenfenster und -türen gegen unerwünschte Eindringlinge zu sichern, empfiehlt sich der Einsatz von Bewegungsmeldern bzw. einer Alarmanlage.

Bewegungsmelder erkennen durch Infrarot- oder Mikrowellentechnologie Bewegungen in ihrem Erfassungsbereich. Bei erkannter Bewegung senden sie ein Signal aus, das beispielsweise eine Beleuchtung einschalten oder auch eine Alarmanlage aktivieren kann. Bewegungsmelder bieten effektiven Einbruchschutz und können auch zur komfortablen, kontaktlosen Beleuchtung im Dunkeln dienen. Außerdem schreckt das plötzlich eingeschaltete Licht häufig schon ab.

Alarmanlagen bestehen aus Sensoren, Alarmzentralen und ggf. Überwachungskameras. Diese erfassen ungewöhnliche Aktivitäten wie Einbruchsversuche, Feuer oder Gaslecks und lösen beim Erkennen einen Alarm aus. Dieser kann sowohl ein akustisches Signal als auch die Benachrichtigung per Handy-App der Hausbesitzer oder einer Sicherheitsfirma sein.

Alarmanlagen bieten somit rund um die Uhr Schutz, erhöhen das Sicherheitsgefühl und können Einbrüche verhindern oder zumindest deren Aufklärung erleichtern. Wollen Sie Ihr Garagentor möglichst zuverlässig sichern, dann sollten Sie über die Kombination aus Bewegungsmelder und Alarmanlage nachdenken, um sowohl präventive Maßnahmen zu ergreifen als auch die Alarmierung im Ernstfall zu gewährleisten.

Sicherheit messbar machen – die verschiedenen Sicherheitsklassen

Der Einbruchschutz einer Tür oder eines Tors wird in verschiedene Abstufungen, die sogenannten Widerstandsklassen, eingeteilt: RC1 N, RC2 N, RC2, RC3, RC4, RC5 und RC6. Je höher die Widerstandsklasse, desto schwerer ist es für einen potenziellen Einbrecher, über dieses Bauteil in das Haus oder die Garage einzudringen. Für die private Nutzung reichen die Sicherheitsklassen RC1 bis RC3 in der Regel aus.

In der Basisausstattung verfügen alle Sektionaltore über Einbruchschutzkomponenten, die Gewalteinwirkungen wie Treten und Schlagen standhalten.

Gerade wenn Ihre Garage direkt mit dem Haus verbunden ist oder wenn sich teure Sachwerte in der Garage befinden, lohnt es sich, als Ergänzung zum Basisschutz in ein gutes Sicherheitssystem zu investieren. Die Polizei empfiehlt Sektionaltore der Widerstandsklasse RC2.

Diese halten einem Einbruchsversuch mit einfachen Werkzeugen wie Säge, Keil oder Schraubenzieher für die Dauer von 3 Minuten effektiv stand. Wenn der Einbrecher nicht sofort Zugang zur Garage erlangt, bricht er sein Vorhaben in der Regel ab, um nicht gefasst zu werden.

So funktioniert unser innovatives RC2 Sicherheitspaket: Sicherheitsrelevante Bauteile wie Scharniere, Rollen und die seitlichen Führungsschienen werden gezielt verstärkt, sodass sie Angriffen mit Werkzeugen länger standhalten. Für zusätzlichen Einbruchschutz sorgt die vertikale Verankerung.

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